Erst mit über 50 Jahren habe ich Artjournaling für mich entdeckt.
Kunst bestimmt schon immer mein Leben und ich habe mich in vielen Bereichen "ausgetobt". Die Erfindung der HistoPopArt ist wohl mein bisher größter Coup. www.histopopart.de
In den außergewöhnlichen Jahren 2020 und 2021 gab es kaum Ausstellungen und Aktionen rund um meine eigene Kunst - das ging sicher fast allen Künstlern so. Wir alle hatten (und haben immer noch) viel Zeit, viele Sorgen und den Kopf voller Gedanken. So bin ich auf Artjournaling gestoßen und war erstaunt, wie vielfälltig die Möglichkeiten sind, sich auszudrücken, Gedanken und Gefühle zu verarbeiten. Auch das Medium Internet hat viel dazu beigetragen, dass ich diese - für mich neue - Form der künstlerischen Betätigung entdeckt habe. In einigen Online-Workshops, vor allem aus dem englischsprachigen Raum, habe ich viel gelernt. Heute folge ich zahlreichen Künstlern auf Facebook und Instagram und Artjournaling gehört zu meinem Leben dazu.
Es ist für mich eher ungewohnt, Kunst "nur für mich" zu machen. Aber diese außergewöhnliche Zeit hat mir gezeigt, wie gut es tut, sein Inneres mit all seinen Facetten in einem Buch (Journal) ausdrücken zu können. Dieses Buch muss nicht zwingend gezeigt werden. Manche Seiten möchte man vielleicht einfach für sich behalten. Und das ist gut so. Manches möchte man aber dann doch auch zeigen und mit anderen teilen. Das Betrachten der Werke anderer Künstler ist immer eine Inspiration für die eigene künstlerische Tätigkeit. So geht es auch mir. Deshalb jetzt diese Website - für all diejenigen, die gerne meine "neue" Kunst sehen möchten.
It wasn’t until I was over 50 years old that I discovered art journaling for myself. Art has always determined my life and I have “dropped out” in many areas. The invention of HistoPopArt is probably my biggest coup yet. www.histopopart.de
In the extraordinary years
of 2020 and 2021, there were hardly any exhibitions or actions around my own art – that was certainly the case for almost all artists. We all had (and still have) a lot of time, a lot of worries and a head full of thoughts. So I came across Artjournaling and was amazed at how many possibilities there are to express oneself, to express thoughts and feelings. The Internet has also contributed a lot to my discovery of this – for me new – form of artistic activity. I have learned a lot in some online workshops, especially from the English-speaking world. Today I follow many artists on Facebook and Instagram, and art journaling is part of my life.
It is rather unusual
for me to make art “just for me. ” But this extraordinary time has shown me how good it is to be able to express one’s interior with all its facets in a book (journal). This book does not have to be shown. Some pages you might just want to keep to yourself. And that’s a good thing. But some things you want to show and share with others. Looking at the works of other artists is always an inspiration for one’s own artistic activity. I feel the same way. So now this website – for all those who want to see my “new” art.